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Witze für Physiker

Am Strand stehen ein Chemiker, ein Physiker und ein Biologe, in Gedanken versunken.
Der Biologe denkt sich: „Hach all die schönen Pflanzen und Tiere unter Wasser. Die will ich sehen!“, schwimmt raus und verschwindet.
Der Physiker denkt sich: „Hach, Ebbe und Flut sind schon was Tolles. Wie das so einfach funktioniert mit Hilfe des Mondes. Das will ich mir genauer ansehen!“, schwimmt raus und verschwindet.
Da nimmt der Chemiker sein Notizheft hervor und notiert: „Merke: Biologen und Physiker lösen sich in Wasser!“



 

John Maynard Smith reichte einmal eine populärwissenschaftliche Abhandlung bei einer viel gelesenen Zeitschrift ein.
Als eine der wenigen Formeln stand dort unter anderem: dy/dx = a
Der Chefredakteur erteilte ihm allerdings eine Absage wegen „zu vielen mathematischen Schnörkeln“. Auf Smiths Frage, was er an dy/dx = a nicht verstand, antwortete er: „Der Sinn ist mir natürlich klar… aber hätten Sie nicht wenigstens d gegeneinander kürzen können?“



 

Paul Erdos hielt einen mathematischen Vortrag, als er plötzlich einen Herzanfall bekam. Es bildete sich schnell eine Traube von Helfern um ihn und im allgemeinen Chaos entschlossen sich die meisten der geschockten Zuhörer, den Konferenzsaal zu verlassen, als plötzlich durch die Lautsprecher die schwache Stimme Erdos zu hören war (er hatte noch das Mikrofon um den Hals): „No please don’t leave. I have two more thnigs to say…“



 

Als Paul Erdos langsam aber sicher seine Sehkraft zu verlieren schien, überredeten ihn Freunde nach langem hin und her zu einer Operation. Vor dem Eingriff fragte Erdos noch den Chirurg: „Werde ich sehen können?“ (will I be able to see?)
Arzt (verwundert): „Natürlich, das ist doch der Zweck der Operation.“
Im Operationsraum angekommen lie er sich nur ungern seinen Block und Stift wegnehmen, in dem er bis dahin pausenlos kritzelte und protestierte vollends, als man ihm mit Tüchern versuchte, die Augen abzudecken. „Aber Doktor, sie sagten doch, ich werde sehen können!“ (but you said I would be able to see)
Nach einem l6quml;ngeren Streit rief der Arzt dann bei der Mathefakultät an, mit den fast verzweifelten Worten: „Bringen sie mir gefälligst jemanden, der mit Erdos während der Operation über Mathematik spricht!“



 

Physiker in der Physikprüfung…
Prof.: „Sagen Sie: Kann eine Eisenkugel auf Quecksilber schwimmen?“
Stud. (hat fleißig gelernt, kennt die Dichtewerte von Fe und Hg, rechnet kurz und strahlt): „Ja, Herr Professor. Auf Quecksilber können sogar fast zwei Eisenkugeln schwimmen!“



 

Sitzen zwei Elektronen auf einer Bank, kommt ein drittes daher geschlendert, und fragt: „Darf ich mich zu euch setzen?“
Darauf die beiden anderen total entrüstet: „Du hältst uns wohl für Bosonen?“



 

Was ist ein Lichtjahr?
Die Stromrechnung für zwölf Monate.



 

Ein Professor für theoretische Informatik und ein Professor für Software-Engineering befinden sich auf einem Kongress in einer Bananenrepublik. Genau zu diesem Zeitpunkt bricht eine Revolution aus und das neue Regime lässt beide verhaften und zum Tode verurteilen. Allerdings gewährt man beiden einen letzten Wunsch.
Darauf sagt der Theoretiker: „Wissen Sie, ich habe mein ganzen Leben der Theorie geopfert, der Prädikaten-, Modal, und Temporallogik und natürlich auch den Turing-Maschinen. Nur wurde es mir nie gedankt. Auf Kongressen schliefen meine Zuhörer ein und meine Vorlesungen waren immer leer. Darum wünsche ich mir, dass ich einmal in meinem Leben einen Bericht über meine Forschung vor einem rappelvollen Hörsaal halten darf.“
Der Richter gewährt ihm den Wunsch und wendet sich an den Praktiker. Der entgegnet: „Ich möchte gerne vor diesem Vortrag hingerichtet werden!“



 

Ein Statistiker wird gefragt, wo er begraben werden will.
Seine Antwort: „In Jerusalem, da ist die Auferstehungswahrscheinlichkeit am größten.“



 

Was ist der Unterschied zwischen einem introvertierten und einem extrovertierten Mathematiker?
Der extrovertierte Mathematiker schaut beim Sprechen auf DEINE Schuhe…



 

Glaubensbekenntnis:

Ich glaube an die Mathematik, die allmchtige Wissenschaft,
Die regiert im Endlichen und im Unendlichen,
Und an Analysis, ihre eingeborene Tochter,
Empfangen durch Pythagoras,
Geboren durch Isaac Newton,
Getauft von Rieman,
Die kreuzigt und umbringt die Studenten.

Sie wird kommen zu richten die Regulären und die Singulären.
Ich glaube an das heilige Integral,
Gemeinschaft der Matrizen,
Parametrisierung der Sünden,
Und das ewige Rechnen,
Widerspruch!



 

Eine Molkerei möchte ihre Produktion erhöhen und beauftragt einen Biologen, einen BWL-er und einen Physiker mit der Ausarbeitung entsprechender Projekte.
Nach einem halben Jahr intensiven Campierens auf den Viehweiden schlägt der Biologe eine Spezialdüngung des Grases vor, was in letzter Konsequenz die Milchausbeute um 30% steigern würde.
Ein weiteres Jahr später verkündet der BWL-er stolz, dass auf Grund seiner neuen umwerfenden Betriebsorgasnisation zwar leider die Hälfte aller Mitarbeiter sich einen neuen Job suchen müsste, aber dafür die Milchproduktion um 50% gesteigert werden könnte.
Inzwischen sind drei Jahre vergangen, das Problem beinahe in Vergessenheit geraten, der Biologe gefeuert, weil die Milch zu lachen anfing, und der BWL-er von der wütenden Belegschaft gelyncht. Da taucht hoch erhobenen Hauptes und mit zerrauftem Haar der total übernächtigte Physiker auf:
„Wir können die Produktion ganz einfach vervierfachen: Nehmen wir an, die Kuh sei punktförmig und im Vakuum…“



 

Was haben Magnetfelder und Frauen gemeinsam?
Beide lenken nur ab und verrichten keine Arbeit!



 

Was sind zwei Lemmas?
Ein Dilemma



 

Ein Physikprofessor erklärte seiner Klasse ein besonders komplexes Konzept, als ein entgeisterter Student ihn unterbrach:
„Wozu lernen wir eigentlich den Kram?“, rief der junge Mann.
„Um Leben zu retten,“ entgegnete der Professor und machte dann weiter.
Ein paar Minuten später meldete sich der Student wieder:
„Wie rettet die Physik denn Leben?“
Der Professor starrte den Studenten einen Moment lang an und antwortet dann:
„Physik rettet Leben,“ sagte er, „denn sie hält Idioten wie Sie aus der Medizin heraus.“



 

Warum werden bei BMW keine Mathematiker mehr beschäftigt?
Die haben allgemein ein Auto mit n Rädern konstruiert und erst danach den Spezialfall n=4 betrachtet…



 

Aufbau eines Kriminalromans, entworfen von einem Mathematiker:
In 30 Kapiteln…

  1. Die Entstehung des babylonischen Rechtssystems
  2. Die Verfassung der Vereinigten Staaten
  3. Die Organisationsstruktur des Polizei-Ministeriums
  4. Elemente der Gerichtspraxis
  5. Theorie der Fingerabdrcke
  1. (letzte Seite) — Die Leiche
(Die Lösung bleibt dem Leser als triviale Übungsaufgabe überlassen)



 

Ein Statisker kann seinen Kopf in den Backofen und seine Füße in Eiswasser stecken, und er wird sagen: „Im Durchschnitt geht es mir gut.“



 

Was ist groß, grau, nicht orientierbar und schwimmt im Meer?
Möbius Dick



 

Dieses Gedicht stammt von John Saxon, einem Autoren von Mathebüchern. Da es nicht übersetzbar ist, habe ich es hier im Original abgedruckt:

((12 + 144 + 20 + (3 · √(4)) ÷ 7) + (5 · 11) = 92 + 0

Für die, die es nicht verstehen:
A Dozen, a Gross and a Score,
plus three times the square root of four,
divided by seven,
plus five times eleven,
equals nine squared and not a bit more.



 

Ein Ingenieur denkt, dass seine Berechnungen eine Annäherung an die Wirklichkeit sind.
Ein Physik glaubt, dass die Wirklichkeit eine Annäherung an seine Berechnungen ist.
Einem Mathematiker ist das egal.



 

Theophysiker im IC Bern — Basel zum Schaffner:
„Entschuldigung, hält an diesem Zug auch Genf?“



 

Was schenkt ein Mathematiker seiner Frau zum Hochzeitstag?
Einen Polynomring in einer Intervallschachtelung verpackt.



 

Professor zum Studenten: „Fährt eine Straßenbahn eigentlich mit Gleich- oder mit Wechselstrom?“
Student: „Mit Wechselstrom!“
Professor: „Aber müsste die dann nicht immer hin und herfahren?“
Student: „Aber das tut die doch!“



 

Letztens wurde nachgewiesen, dass einem Autofahrer, der sich mit einer Geschwindigkeit von 40,65 · 106 m/s = 40650 km/s = 146.340.000 km/h auf eine rote Ampel zubewegt, diese wegen des Dopplereffektes, grün erscheinen wird.
Da diese Geschwindigkeit bereits in den nächsten Jahrtausenden Realität werden könnte, sollte die Polizei rechtzeitig ihre Rotlichtsünder-Kameras darauf einstellen.



 

Ist es grün und schlängelt sich, dann ist es Biologie.
Wenn es stinkt, dann ist es Chemie.
Wenn es nicht funktioniert, ist es Physik.
Wenn man es nicht versteht, ist es Mathematik.
Wenn es unlogisch ist, dann kann es entweder Ökonomie oder Psychologie sein.



 

Der Physiker soll erklären, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er sieht sich die Lok an. Daher kommt es nicht, also kann man die Lok vernachlässigen. In jedem Waggon rumpelt es genauso, (bis auf Zeitverschiebung der Größenordnung dt), das Problem kann also auf einen Waggon reduziert werden. Der Waggon besteht aus Ober- und Unterbau, das Rumpeln kommt hörbar von unten. Also kann auch der Oberbau vernachlässigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und Rädern. Man kann nun annehmen, dass die Achsen gut geschmiert sind und damit für das Problem nicht relevant sind. Die Räder können mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden. Kreisflächeninhalt ist π · r2. π ist eine Konstante, die rumpelt nicht. Mit großer Wahrscheinlichkeit ist auch r inzwischen konstant (Stichwort thermische Ausdehnung). Was bleibt übrig? Das Quadrat! Und dass ein Quadrat rumpelt, ist doch klar!



 

Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur warteten eines Morgens auf eine besonders langsame Gruppe von Golfern. Der Ingenieur ziemlich sauer: „Was ist mit denen? Wir müssen hier seit 15 Minuten warten!“
Der Arzt zustimmend: „Ich weiß nicht, aber ich habe noch nie so ein Unvermögen gesehen.“
Der Pfarrer sagte: „Hey, da kommt der Platzwart. Lasst uns mit ihm reden.“
(dramatische Pause) „Hi George, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind ziemlich langsam, oder?“
Der Platzwart antwortete: „Ah ja das ist die Gruppe der blinden Feuerwehrmänner. Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen.“
Die drei wurden ganz still. Dann sagte der Pfarrer: „Das ist traurig. Ich glaube ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen.“
Der Arzt: „Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel dem Augenarzt in Verbindung setzen. Vielleicht kann der irgendwas machen.“
Der Ingenieur: „Warum spielen die Jungs nicht Nachts???“



 

Es war einmal ein Ingenieur, der ein besonderes Händchen dafr hatte, mechanische Sachen zu reparieren. Nachdem er 30 Jahre lang treu in seiner Firma gearbeitet hatte, ging er glücklich in Pension. Einige Jahre später kontaktierte ihn seine Firma, die ein offensichtlich unlösbares Problem mit einer millionenteuren Maschine hatten. Sie hätten alles versucht und jeder hätte es versucht, aber nichts brachte Erfolg. In ihrer Verzweiflung wandten sie sich an den pensionierten Ingenieur, der schon so viele Probleme gelöst hat. Dieser nahm die Herausforderung widerstrebend an.
Er brauchte einen Tag um die riesige Maschine kennen zu lernen. Am Ende des Tages machte er ein kleines x mit Kreide an die Maschine und sagte: „Hier ist das Problem!“. Das Teil wurde ersetzt und die Maschine funktionierte perfekt. Die Firma erhielt eine Rechnung über 50.000,- € von dem Ingenieur für seine Arbeit. Sie forderten eine genaue Aufschlüsselung seiner Rechnung. Der Ingenieur antwortete kurz:
„Eine Kennzeichnung mit Kreide: 1,- €
Zu wissen, wo die Markierung hin muss: 49.999,- €“



 

Auf einem Testgelände brach immer wieder an der selben Stelle ein Teil der Tragfläche eines Flugzeuges ab. Keiner wusste warum. Ein Ingenieur empfahl an der Bruchstelle mehrere Löcher zu bohren. Dieser Vorschlag löste Unverständnis aus, wurde aber aus Hoffnungslosigkeit doch umgesetzt. Weitere Versuche bestätigten die Richtigkeit der These. Um eine Erklärung gebeten antwortete der Ingenieur:
„Mein Toilettenpapier reit auch nicht an der perforierten Stelle.“



 

Zu jedem Problem gibt es einen Ein-Zeilen-Beweis… Wenn wir nur genügend weit links beginnen.



 

Die schönsten Momente im Leben eines Mathematikers sind die ersten Momente nachdem man den Beweis vollendet hat, aber bevor man den Fehler findet.



 

Was ist ein Polarbär?
Ein rechteckiger Bär nach einer Koordinatentransformation.



 

Was ist paradox an der Analysis?
Man faltet, um zu glätten…



 

Philosophie ist ein Spiel mit Zielen, aber ohne Regeln.
Mathematik ist ein Spiel mit Regeln, aber ohne Ziele.



 

„Die Nummer, die Sie gewählt haben, ist imaginr. Bitte drehen Sie Ihr Telefon um 90 Grad und probieren Sie es erneut!“



 

Was antwortet ein Mathematiker, wenn man ihn fragt, ob er das Fenster offen oder geschlossen haben möchte?
JA!



 

Der Dekan an die Fakultät für Physik:
„Warum braucht Ihr immer so viel Geld fr Labore, teure Ausstattung und so was? Warum könnt Ihr nicht einfach wie die Mathematiker sein? Die brauchen nur Geld für Stifte, Papier und Papierkörbe. Oder besser noch wie die Philosophie-Fakultät — die brauchen nur Geld für Stifte und Papier!“



 

O.B.d.A. heißt eigentlich „ohne Beschränkung der Allgemeinheit“.
Hier einige alternative Interpretationen:
Ohne Bedeutung für die Allgemeinheit
Ohne Bedenken des Autors
Ohne Begründung der Annahme
Ohne Berücksichtigung der Ausnahmen
Ohne Berücksichtigung der Anfängerstudenten



 

Die fortschreitende Mathematik hat den Vorteil, daß man sich genauer irren kann…



 

Wir sind alle Nichtschwimmer in der mathematischen Pfütze



 

Bäume sind berindete Mannigfaltigkeiten



 

2 is the oddest prime…



 

Es gibt drei Sorten von Mathematikern: Solche, die bis drei zählen können, und solche, die es nicht können!



 

Ein Ingenieur glaubt, dass seine Formeln eine Approximation an die Wirklichkeit sind.
Ein Physiker glaubt, dass die Wirklichkeit eine Approximation an seine Formeln sind.
Einen Mathematiker kümmert das nicht…



 

Jede natürliche Zahl ist interessant, denn angenommen es gäbe uninteressante Zahlen, dann gäbe es auch eine kleinste uninteressante Zahl, und das machte diese Zahl furchtbar interessant!



 

116% der Deutschen können keine Prozentrechnung…



 

In jeden Koffer passen unendlich viele Taschentücher. Beweis: Eines mehr passt immer rein!



 

Was ist π?
Der Ingenieur sagt: π ist 3,14
Der Physiker erklärt: π=3,1415927±0,00000005
Der Mathematiker weiß: π ist das Verhältnis des Umfangs zum Durchmesser eines Kreises



 

Ein Jurist, ein Mediziner und ein Mathematiker diskutieren über die Frage, ob es besser sei, mit einer Frau verheiratet zu sein, oder eine Freundin zu haben.
Der Jurist sagt: „Natürlich ist es besser, verheiratet zu sein, alles ist unter Kontrolle, und selbst bei einer Scheidung kann man sich emotionales Chaos sparen, da alles durch einschlägige Gesetze geregelt ist.“
Der Mediziner ist anderer Meinung: „Ich finde es viel besser, eine Freundin zu haben, mit der ich nicht verheiratet bin. Es stellt sich kein Alltagstrott ein, das Zusammenleben ist spontaner, spannender und aufregender.“
Der Mathematiker ist sich ganz sicher: „Am besten ist es, sowohl eine Freundin als auch eine Frau zu haben: Dann erkläre ich meiner Freundin, ich sei bei meiner Frau, und meiner Frau sage ich, dass ich bei meiner Freundin sei — und so habe ich Zeit, Mathematik zu machen.“



 

Ein Bauer beauftragt einen Ingenieur, einen Physiker und einen Mathematiker herauszufinden, wie man eine möglichst große Fläche, mit einem möglichst kurzen Zaun einzäunen kann.
Der Ingenieur macht einen kreisförmigen Zaun und erklärt, dass das die effizienteste Methode sei.
Der Physiker hingegen konstruiert einen sehr langen, geradlinigen Zaun und kommentiert, dass es keine bessere Methode gebe, die Hälfte der Erde abzuzäunen
Der Mathematiker lacht sie aus. Er baut einen winzigen Zaun um sich herum und definiert: „Ich bin außen!“



 

Ein Ingenieur und ein Mathematiker hören den Vortrag eines theoretischen Physikers, in dem Räume mit 8, 9 und noch mehr Dimensionen vorkommen. Damit hat der Ingenieur Schwierigkeiten, während der Mathematiker den Vortrag sichtlich genießt. Nach dem Vortrag fragt der Ingenieur: „Wie schaffen sie es, das alles zu verstehen?“ Der Mathematiker: „Ich stelle mir das alles ganz konkret vor“ Aber wie um alles in der Welt können sie sich einen 9-dimensionalen Raum vorstellen? „Ganz einfach, ich stelle mir zunächst einen n-dimensionalen Raum vor und spezialisiere dann zu n=9…“



 

Ein Mathematikstudent kommt mit einem nagelneün Fahrrad in die Uni gefahren, sofort fragen ihn seine Kommilitonen, woher er denn das nagelneü, echt superbe Fahrrad habe. „Ich fahre so durch den Park, als plötzlich ein Mädchen von ihrem Fahrrad springt, sich auszieht und meint, ich könne alles von ihr haben“ Darauf seine (Mathe-)Kommilitonen: „Echt gute Wahl, die Klamotten hätten Dir sowieso nicht gepasst!“



 

Ein Informatikstudent sieht im Stadtpark einen Frosch, der sagt, „Küss mich, ich bin eine verwunschene Prinzessin“ Der Student packt ihn ein, und zeigt seine neü Errungenschaft abends in einer Kneipe seinen Kommilitonen. Daraufhin wird er gefragt, warum er den Frosch nicht erlöse: „Für ne Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool!“



 

Beweis: Jede ungerade Zahl ist eine Primzahl
Physiker: 3 ist eine Primzahl, 5 ist eine Primzahl, 7 ist eine Primzahl, 9 ist… Messfehler, 11 ist eine Primzahl, 13 ist eine Primzahl, 6 Messungen, 1 Messfehler, also stimmt der Satz
Angewandter Mathematiker: 3, 5 und 7 sind Primzahlen, 9 ist annähernd auch eine Primzahl und 11 und 13 auch; also stimmt der Satz
Mathematikstudent: 3 ist eine Primzahl, 5 ist eine Primzahl, 7 ist eine Primzahl, der Rest durch vollständige Induktion
Informatiker:3 ist Primzahl, 3 ist Primzahl, 3 ist Primzahl…
Jurist: 3 ist eine Primzahl, da haben wir ja schon den Präzedenzfall
BWLer: 3 ist eine Primzahl, 5 ist eine Primzahl, 7 ist eine Primzahl, 9 ist eine Primzahl, 11 ist eine Primzahl…
Statistiker: 3 ist Primzahl, 5 ist Primzahl, 7 ist Primzahl, 11 ist Primzahl, 13 ist Primzahl, 23 ist Primzahl, 31 ist Primzahl, 91 ist Primzahl, 97 ist Primzahl, 101 ist Primzahl, 103 ist Primzahl. 10 aus 10 ungeraden Zahlen sind Primzahlen. Also sind alle ungeraden Zahlen Primzahlen…
Politologe: Ja, das ist so. Das habe ich mal in einer Statistik gelesen…



 

Ein Mathematiker und ein Physiker sollen auf einem Herd Wasser kochen. Der Topf mit dem Wasser, das sie zum Kochen bringen sollen, steht rechts neben dem Herd. Der Physiker löst das Problem, indem er den Topf auf den Herd setzt. Der Mathematiker löst es genauso.
Nun soll wieder Wasser gekocht werden, aber diesmal steht der Topf links neben dem Herd. Der Physiker stellt den Topf auf den Herd und hat das Problem gelöst. Der Mathematiker aber stellt den Topf einfach auf die rechte Seite — und hat damit das Problem auf das vorige zurückgeführt.



 

Zwei Mathematiker sitzen in einer Kneipe und streiten sich über die mathematische Allgemeinbildung von Nichtmathematikern. Derjenige von den beiden, der der Meinung ist, dass eine gewisse Grundbildung durch fast alle Bevölkerungsschichten vorhanden ist, will dies an einem Beispiel demonstrieren und ruft während einer Toilettenpause seines Kollegen die blonde Kellnerin zu sich: „Ich werde Ihnen gleich eine Frage stellen. Kümmern Sie sich nicht weiter um die Fragestellung, sondern antworten Sie einfach: ‚ein drittel x hoch drei‘!“Die Kellnerin nickt und sagt nochmals leise vor sich hin: „Ein drittel x hoch drei, ein drittel x hoch drei, …“
Als der zweite Mathematiker wieder da ist, sagt der erste zu ihm: „Ich werde Dir meine Theorie beweisen“ und ruft die Kellnerin nochmals zu sich, um sie zu fragen: „Was ist das unbestimmte Integral von x zum Quadrat?“ Die Kellnerin antwortet wie auswendig gelernt: „Ein drittel x hoch drei.“ Und im Weggehen dreht sie sich um und fügt hinzu: „plus C!“



 

Man soll schon C-Programmierer gesehen haben, die im Aufzug die drei drücken, wenn sie in den vierten Stock wollen…



 

BWL’er und Physiker in der Konsultation:
Professor: „Lernen sie dieses Telefonbuch auswendig!“
Physiker: „Warum“
BWL’er: „Bis wann?“
Psychologe: „Das schaffe ich doch nie…“



 

Ein Mathematiker kommt nach Hause, schenkt seiner Frau einen großen Strauß Rosen und sagt: „Ich liebe Dich!“. Sie nimmt die Rosen, haut sie ihm um die Ohren, gibt ihm einen Tritt und wirft ihn aus der Wohnung.
Was hat er falsch gemacht? Er hätte sagen müssen: „Ich liebe Dich und nur Dich!“



 

π 3, für genügend kleine π und große 3…



 

Ein Theologe, ein Physiker und ein Mathematiker stehen auf dem Dach eines brennenden Hochhauses. Unten befindet sich ein Swimming-Pool. Der Theologe sagt „Ich vertraü auf Gott. Er wird mich in den Swimming-Pool leiten“ nimmt Anlauf und verfehlt den Pool um 20 Meter. Der Physiker beginnt die Flugbahn zu berechnen, nimmt Anlauf, springt und landet direkt im Pool. Der Mathematiker beginnt ebenfalls die Flugbahn zu berechnen, nimmt Anlauf, und fliegt nach oben. Warum? — Vorzeichenfehler!



 

Ein Mathematiker will seinen neüsten Beweis als Bild aufhängen — leider keiner da, der den Nagel reinhaut. Na ja, nimmt er Leiter, Nagel und Hammer und hält den Nagel mit dem Kopf zur Wand. Gerade als er zuschlagen will, schaut er noch mal genau hin — und stutzt. Er überlegt, … und überlegt…; und überlegt — nach 5 Minuten konzentrierten Hinschaün hat er’s: „Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!“



 

Nichtmathematiker zum Mathematiker: „Ich finde Ihre Arbeit ziemlich monoton.“
Mathematiker: „Mag sein! Dafür ist sie aber stetig und nicht beschränkt!“



 

Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Ingenieur werden eingesperrt. Am ersten Tag bekommen sie alle drei eine Konservendose mit Fleisch zum Essen, die aber nicht geöffnet ist. Nach einer Stunde kommt der Wärter, um zu sehen, wie die drei mit dem Problem fertig geworden sind.
In der ersten Zelle sieht er den Ingenieur schlafen, die leere Dose auf dem Tisch und daneben ein Stein. „Aha“ denkt sich der Wärter, „der hat sich ein Werkzeug hergestellt und die Dose so aufgemacht. Gut.„
In der zweiten Zelle sitzt der Physiker gerade am Essen, und die ganzen Wände sind zerkratzt. „Auch gut“ denkt der Wärter, „der hat die Dose solange an die Wand gefeürt, bis sie kaputt ging.“
In der letzten Zelle sitzt der Mathematiker vor seiner Dose und murmelt: „Angenommen, die Dose wäre offen…;“



 

Ein Mathematiker, ein theoretischer Physiker und ein Experimentalphysiker werden eingesperrt. Am ersten Tag bekommen sie alle drei eine Konservendose mit Fleisch zum Essen, die aber nicht geöffnet ist. Nach einer Stunde kommt der Wärter, um zu sehen, wie die drei mit dem Problem fertig geworden sind.
In der ersten Zelle sieht er den Experimentalphysiker schlafen, die leere Dose auf dem Tisch. Die Wände sind total zerkratzt. „Aha“ denkt sich der Wärter, „der hat die Dose solange an die Wand gefeürt, bis sie kaputt ging.“
In der zweiten Zelle sieht er den theoretischen Physiker schlafen, die leere Dose auf dem Tisch. Die Wände sind voll geschrieben und im Boden ist eine Delle. „Auch gut“ denkt sich der Wärter, „er hat berechnet, wie er die Dose mit einem Mal öffnen kann…“
In der letzten Zelle steht die Dose zentral im Raum. Vom Mathematiker keine Spur. Der Wärter öffnet die Tür und hört ein leises „Hilfe, hilfe!“ Er geht zu Dose und öffnet diese. Der Mathematiker springt heraus und ärgert sich: „Mist, Vorzeichenfehler“



 

Mündliches Abitur in Physik. Der erste Schüler kommt rein und wird vom Prüfer gefragt: „Was ist schneller, das Licht oder der Schall?“
Antwort: „Der Schall natürlich!“
Prüfer: „Können Sie das begründen?“
Antwort: „Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zu erst der Ton und dann das Bild.“
Prüfer: „Sie sind durchgefallen. Der nächste bitte.“
Der nächste Schüler kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt.
Antwort: „Das Licht natürlich!“
Prüfer (erleichtert über die Antwort): „Können Sie das auch begründen?“
Antwort: „Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der Ton.“
Prüfer: „RAUS! Sie sind auch durchgefallen! Rufen Sie den letzten Schüler rein!“
Zuvor holt sich der Lehrer eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Schüler macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er.
Prüfer: „Was haben Sie zürst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?“
Schüler: „Das Licht natürlich.“
Prüfer: „Können Sie das auch begründen?“
Schüler: „Na klar! Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren.“



 

Treffen sich zwei Funktionen in der Unendlichkeit. Sagt die eine: „Ich differenzier dich gleich!“ Sagt darauf die andere: “Ätsch, ich bin die e-Funktion.“



 

Frage: Was sagt ein Mathematiker mit Arbeit zu einem arbeitslosen Mathematiker?
Antwort: “Einmal Pommes-Majo, bitte!“



 

3 Mathematikstudenten und 3 Physikstudenten fahren Zug. Die Mathematikstudenten haben 3 Fahrkarten, die Physiker nur eine. Als der Schaffner in die Nähe kommt, gehen die drei Physiker auf eine Toilette, dieser klopft, die Fahrkarte wird unter der Tür durchgeschoben und abgestempelt zurückgeschoben. Bei der nächsten Zugfahrt haben die Mathematiker auch nur eine Fahrkarte gekauft, die Physikstudenten jedoch gar keine. Bei herannahen des Schaffners gehen die Physiker auf eine Toilette, die Mathematiker auf die andere. Kurz bevor der Schaffner bei den Toiletten angekommen ist, geht einer der Physiker zu der anderen Toilette, klopft, und bittet um die Fahrkarte…



 

Hast Du den neusten Statistikerwitz gehört?
Wahrscheinlich…



 

Der kürzeste Mathematikerwitz: Sei Epsilon < 0



 

Was entsteht, wenn man einen Elefanten mit einer Weintraube kreuzt?
||Elefant|| · ||Weintraube|| · sin(θ)



 

Drei Statistiker gehen jagen. Nach einer Weile sehen sie ein Kaninchen. Der erste zielt, schießt und schießt links vorbei. Der zweite zielt, schießt und rechts vorbei. Ruft der dritte: „Getroffen!“



 

Math and alcohol don’t mix, so…
Please, don’t drink and derive!



 

Ein Student fällt in der Prüfung „Logistik und Organisation“ durch.
Er geht zum Professor und sagt zu diesem: „Wenn ich Ihnen eine Logik und Organisationsaufgabe stelle, die Sie nicht lösen können, geben Sie mir eine 1, können Sie sie lösen, verabschiede ich mich mit meiner 5!?“ Der Professor willigt ein. Die Aufgabe gliedert sich in drei Teilaufgabe: „Was ist legal, aber nicht logisch? Was ist nicht legal, aber logisch? Und was ist weder legal noch logisch?“
Nach einer Woche kann der Professor die Aufgabe nicht lösen und gibt dem Studenten die 1. Verärgert ruft der Professor seinen besten Studenten an bittet um eine Antwort. Dieser sagt sofort: „Die sind 63 und haben eine 22jährige Frau. Das ist legal, aber nicht logisch. Ihre Frau hat einen Liebhaber. Das ist nicht legal, aber logisch. Sie haben dem Liebhaber ihrer Frau eine 1 gegeben, das ist weder legal noch logisch…“



 

Warum sind Mathematiker konvergent? — Sie sind monoton und beschränkt!



 

Warum lassen sich dicke Mathematiker nicht differenzieren? — Sie haben keinen links- und rechtsseitigen Grenzwert.



 

Fragt ein Deutscher auf einem Mathematiker-Kongress eine Französin: „Voulez-vous Cauchy avec moi?“



 

Ein Mathematiker spaziert mit seinem Freund durch die Australische Steppe. Da treffen sie auf eine riesige Herde Schafe. Der Freund denkt laut: „Wahnsinn, wie viele das wohl sein mögen?“ Darauf der Mathematiker: „Wieso? Das sind genau 3746.“ Der Freund möchte natürlich wissen, wie er das so schnell gemacht hat, daraufhin der Mathematiker: „Ist doch kein Problem; einfach die Beine zählen und durch 4 teilen.“



 

Wenn du einen Mathematiker zwischen einem Brötchen und ewiger Seligkeit wählen lässt, was nimmt er? Natürlich das Brötchen: Nichts ist besser als ewige Seligkeit — und ein belegtes Brötchen ist besser als nichts…



 

Ein Mathematiklehrer steht vor der Klasse und erklärt: „Es gibt keine größere und keine kleinere Hälfte, … aber warum erzähl ich euch das überhaupt, die größere Hälfte von euch versteht das ja doch nicht“



 

Frage: Was ist höhere Mathematik?
Antwort: Wenn man morgens aufwacht und die Wurzel aus einer Unbekannten zieht!



 

Was ist nahrhaft und kommutiert? Eine abelsche Suppe!



 

Welches Tier kann addieren? Ein Oktoplus.



 

Im Raum der stetigen Funktionen findet ein Tanzball statt. Auf der Tanzfläche tanzen Cosinus und Sinus auf und ab, und die Polynome bilden einen Ring. Nur die Exponentialfunktion steht den ganzen Abend alleine herum. Aus Mitleid geht die Identität irgendwann zu ihr hin und sagt: „Mensch, integrier dich doch einfach mal!“ „Schon versucht!“ antwortet die Exponentialfunktion, „Das hat aber auch nichts geändert!“



 

Wenn Null sehr groß ist, ist es fast so viel, wie ein bisschen Eins.



 

Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Maschinenbauer sollen das Volumen einer kleinen roten Gummiballs herausbekommen.
Der Mathematiker misst den Durchmesser und rechnet dann das Volumen aus.
Der Physiker taucht den Ball in einen Eimer voll Wasser und schaut nach was er für eine Wasserverdrängung hat.
Und der Maschinenbauer guckt in der „IN für kleine rote Gummibälle“ nach!!



 

Matheprobleme? Telefon: 0800-[(10x)(13i)^2]-[sin(xy)/2.362x].



 

Was ist der Lieblingsfilm eines jeden Mathematikers? — „Das Schweigen der Lemma“



 

Kommt ein Vektor zur Drogenberatung: „Hilfe, ich bin linear abhängig.“



 

Kommt ein Nullvektor zum Psychiater: „Herr Doktor, ich bin orientierungslos!“



 

Why didn’t Newton discover group theory? — Because he wasn’t Abel. (able)



 

Warum gab Eva, rein mathematisch betrachtet, Adam den Apfel?
Um eine Frau bei Laune zu halten muss man viel Geld und Zeit investieren, also:

Frauen = Geld × Zeit ; Zeit ist Geld
⇔ Frauen = Geld × Geld
⇔ Frauen = (Geld)² ; Geld ist die Wurzel allen Bösen der Welt
⇔ Frauen = alles Böse der Welt



 

Warum sind äpfel und Birnen auch Abbildungen? Sie haben Kerne.



 

Was haben ein Mathematiker und ein Physiker gemeinsam? Beide sind dumm, mit Ausnahme des Mathematikers.



 

Experimentalphysiker, Theoretischer Physiker und Mathematiker diskutieren, ob es besser ist, eine Frau oder nur eine Freundin zu haben.
Der Experimentalphysiker: „Freundin, weil da kann man verschiedene durchprobieren.“
Der Theoretische Physiker: „Frau, wegen der Sicherheit.“
Der Mathematiker: „Ich bin für beides. Wenn ich nicht bei meiner Frau bin, denkt sie, ich wäre bei der Freundin, bei meiner Freundin ist es umgekehrt, und so kann ich ungestört in die Bibliothek.“



 

Mitten im mathematischen Vortrag erhebt einer der Anwesenden die Hand und sagt: „Ich habe zu dem, was Sie hier erzählen, ein Gegenbeispiel!“ Darauf der Vortragende: „Egal, ich habe zwei Beweise!“



 

Um Rekursion zu verstehen, muss man zunächst Rekursion verstehen.



 

Frage: Wie oft kann man 7 von 83 abziehen, und was bleibt am Ende übrig? Antwort: Man kann so oft wie man will 7 von 83 abziehen, und es bleibt jedes Mal 76 über.



 

Stelle ein paar Personen die Frage: „Was ist 2 mal 2“ und Du wirst folgende Antworten erhalten:
Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bisschen und meint schließlich: „3,999999999“
Der Physiker: „In der Größenordnung von 1 mal 10 hoch 1“
Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: „Das Problem ist lösbar!“ Dann zieht er sich wieder zurück und kommt nach einer Woche mit folgender Nachricht wieder: „Und es ist im Körper der reellen Zahlen sogar EINDEUTIG lösbar!“
Der Logiker: „Bitte definiere 2 mal 2 präziser.“
Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und lässt den rechnen.
Der Psychiater: „Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben…“
Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: „Was für eine Antwort wollen Sie hören?“
Der Jurist: „4, aber ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen.“
Der Politiker: „Ich verstehe ihre Frage nicht…“
Die angehenden Chemiker kommen nach 4 Wochen mit folgendem Ergebnis: „Wir sind sicher, dass für dieses mathematische Problem keine Lösung existiert. Es lässt sich nicht auf den Dreisatz zurückführen…“



 

Ein Mathematiker und ein Ingenieur bewerben sich um eine Stelle. Der Arbeitgeber will ihre Praxistauglichkeit testen und gibt dem Ingenieur eine Aufgabe: Er soll in die Küche gehen und ein Würstchen braten. Der Ingenieur geht in die Küche und brät ein Würstchen. Daraufhin bekommt der Mathematiker dieselbe Aufgabe, auch er löst sie einwandfrei. Nun erschwert der Arbeitgeber die Versuchsbedingungen: Er lässt den Kühlschrank in den Keller stellen. Wieder bekommt der Ingenieur die Aufgabe, ein Würstchen zu braten. Er geht zunächst in die Küche, findet aber den Kühlschrank nicht. Er durchsucht das ganze Haus und findet schließlich den Kühlschrank im Keller. Er macht ihn auf, nimmt ein Würstchen, geht in die Küche, geht zum Herd und brät das Würstchen. Aufgabe gelöst. Nun bekommt der Mathematiker dieselbe Aufgabe. Auch er geht in die Küche, findet aber keinen Kühlschrank. Er durchsucht das Haus und findet im Keller den Kühlschrank. Nun schnappt er sich den Kühlschrank und schleppt ihn die Treppe hoch in die Küche. So hat er das neü Problem auf ein bekanntes zurückgeführt!



 

Kommt ein Mathematik-Student in ein Fotogeschäft. „Guten Tag! Ich möchte diesen Film entwickeln lassen.“ Verkäuferin: „9 mal 13?“ „117. Wieso?“



 

Was ist die Reaktion des Mathematikers auf eine fundamental neue Theorie?

  1. Völlig absurdes Zeug!
  2. Interessant, aber pervers!
  3. Außerdem funktioniert es nicht!
  4. Korrekt, aber unwesentlich!
  5. Das ist trivial!
  6. Eigentlich habe ich das schon immer so gemacht!



 

Der Mathe-Professor wurde einmal auf dem Campus der Universität von einem Studenten angesprochen. Er blieb stehen und erklärte dem Studenten sein Problem. Als sie fertig waren, fragte er: „Bin ich aus dieser Richtung oder aus der entgegen gesetzten Richtung gekommen, als Sie mich ansprachen? “ Der Student nannte ihm die Richtung, aus der er gekommen war. „Aha“ sagte der Professor, „dannhabe ich noch nicht gegessen.“ und setzte seinen Weg in Richtung der Mensa fort.



 

Behauptung: 8=2
Beweis: Wie viele Symmetrieachsen hat ein Kreis? Antwort: Unendlich viele!
Jetzt teilen wir alles durch zwei! Wie viele Symmetrieachsen hat der Halbkreis?
Antwort: Eine einzige!
Daraus folgt: Unendlich=2.
q.e.d.



 

Man stelle sich eine Tanzstunde vor, bei der die Herren Mathematiker sind, und zwar zur Hälfte reine, zur anderen Hälfte angewandte Mathematiker. Der Tanzlehrer bittet die Damen an die eine Seite des zehn Meter langen Saales, die Herren auf die andere Seite. Er hat ein Tamburin in der Hand und fordert die Herren auf, bei jedem Schlag auf das Tamburin die Entfernung zu den Damen zu halbieren. Daraufhin verlassen die reinen Mathematiker die Tanzstunde, während die angewandten Mathematiker sich sagen: „Siebenmal auf das Tamburin geschlagen und das Ergebnis ist für (fast) alle praktischen Zwecke ausreichend.“



 

Ein Maschinenbauer, ein Chemiker und ein Informatiker fahren in einem Auto durch die Wüste. Plötzlich bleibt das Auto stehen, und die drei beginnen über die Ausfallursache zu streiten:
Der Chemiker: „Sicher ein unvermuteter Entropiezuwachs im Motorraum!“
Der Maschinenbauer: „Blödsinn, es ist einfach der Keilriemen gerissen oder der Zündverteiler hat sich verabschiedet oder so was!“
Bis es dem Informatiker zu dumm wird: „Ist doch egal, wir steigen einfach aus und wieder ein, dann wird′s schon wieder laufen.“



 

Ein Physikstudent, ein Mathematikstudent und ein Medizinstudent bekommen von ihren Professoren jeweils ein Telefonbuch vorgelegt.
Der Physikstudent: „Ich kann aus diesen Messergebnissen nicht auf den Versuch schließen und damit ist das Ergebnis zu ungenau und wertlos!“
Der Mathematikstudent: „Diese Nummern lassen sich nicht als mathematische Reihe zusammenfassen, damit sind sie per Definition Definitionen und ohne Zusammenhang sind diese Definitionen wertlos“
Der Medizinstudent schaut den Professor nur müde an und fragt: „Bis wann?“



 

Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker stehen am Fahnenmast der Uni, als ein Professor für Englisch vorbeikommt. Er fragt: „Was machen Sie denn hier?“ „Wir haben den Auftrag bekommen, die Höhe der Fahnenstange zu ermitteln“ antwortet einer, „und wir überlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann.“ „Moment!“ sagt der Englischprofessor. Er zieht die Fahnenstange aus der Halterung, legt sie ins Gras, lässt sich ein Bandmass geben und stellt fest: „Genau sieben Meter.“ Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter. „Philologe!“ höhnt der Mathematiker. „Wir reden von der Höhe, und er gibt uns die Länge an.“



 

Treffen sich zwei Geraden. Sagt die eine: „Beim nächsten Mal gibst du einen aus.“



 

Prof.: „Der Briefträger läuft 12 km/h und der Dackel 16 km/h, die Entfernung beträgt 50m. Wann überholt der Dackel den Briefträger? Lösen sie das Problem zeichnerisch.“
Studi: „Ich kann aber keinen Dackel zeichnen…“



 

„Kennen wir uns nicht?“ fragt der Professor den nervösen Examenskandidaten. „Ja, vom Examen im letzten Jahr.“ „Ach so, ja. Aber heute wird’s schon klappen. Wie lautete denn damals die erste Frage, die ich Ihnen gestellt habe?“ „Kennen wir uns nicht…“



 

An der Uni wird die Aufgabe 3 mal 4 interdisziplinär diskutiert.
Der Ingenieur zückt seinen HP48, tippt, und notiert sich 12.00000 E 00.
Der theoretische Physiker holt sich einen großen Block und fängt an mit dem Erdradius, dem Ohmschen Gesetz und einigen Ringintegralen eine passende Formel herzuleiten. Als Lösung bekommt er: „Irgendwo zwischen 2 Pi und e³“
Der praktische Physiker macht einen praxisorientierten Versuch. Er sägt sich 3 Hölzchen mit 1cm Länge zu Recht, legt diese 4mal hintereinander, markiert die Stellen und erhält als Ergebnis 12,11cm plusminus 0,05 cm.
Der Mathematiker, ebenfalls mit einem riesigen Block, ist am Schreiben und am Rechnen… Tage später springt er auf: „Heureka, die Aufgabe ist lösbar!!“
Ein Informatiker schreibt ein 20 Seiten C++ Programm und bekommt als Lösung: 543244564
Ein Maschinenbauer tippt die Aufgabe in seinen Taschenrechner und präsentiert dann 11.9999999.
Ein Mediziner sagt: „Na ist doch klar, 12“
Sagen alle anderen: „Auswendig gelernt“



 

sei Epsilon >>0 so klein gewählt, dass Epsilon / 2 schon negativ ist



 

Was ist gelb, krumm, normiert und vollständig? Ein Bananachraum.



 

Was ist schwarz-weiss und füllt die ganze Ebene? Eine Piano-Kurve.



 

Was ist ein Häufungspunkt von Polen? Warschau.



 

Ein Physikprofessor läuft über den Campus und trifft zufällig einen Mathematikprofessor. Da der Physikprofessor gerade an einem Experiment arbeitet und eine empirische Gleichung aufgestellt hat, die seine Daten erklären würde, fragt er den Mathematikprofessor, ob er einen Blick darauf werfen könne. Eine Woche später treffen sie sich wieder und der Mathematikprofessor meint, die Gleichung sei ungültig. Bis dahin hat der Physikprofessor jedoch seine Gleichung benutzt, um die Ergebnisse weiterer Experimente vorauszusagen, und er bekäme ausgezeichnete Ergebnisse. Daher bittet er den Mathematikprofessor, sein Ergebnis zu verifizieren. Nach einer weiteren Woche treffen sie sich wieder. Der Mathematikprofessor meint zum Physikprofessor, seine Gleichung wäre gültig, aber leider nur für den trivialen Fall, dass die Zahlen reell und positiv seien.



 

Entweder ich betreibe Mathematik, dann muss ich die Wirklichkeit vergessen… oder ich betreibe Physik, dann muss ich die Mathematik vergessen.



 

Ein Mathematiker ist ein Gerät, das Kaffee in Behauptungen umwandelt.



 

Eine Molkerei möchte ihre Produktion erhöhen. Sie setzt einen Biologen, einen BWLer und einen Physiker auf das Problem an.
Nach einem halben Jahr intensiven Campings auf den Viehweiden schlägt der Biologe eine Spezialdüngung des Grases vor, was in letzter Instanz die Milchausbeute um 30% steigern würde. Die Molkerei beschließt, auf die Ergebnisse der anderen beiden zu warten. Ein weiteres halbes Jahr später verkündet der BWLer stolz, dass aufgrund seiner umwerfend neün Betriebsorganisation zwar leider, leider die Hälfte der Mitarbeiter sich einen neün Job suchen müssten, aber dafür die Milchproduktion um 50% gesteigert werden könnte.
Inzwischen sind 3 Jahre vergangen und das Problem ist beinahe in Vergessenheit geraten. Der Biologe wurde gefeürt, weil die Milch plötzlich zu lachen anfing und der BWLer wurde vom wütenden Personal gelyncht.
Plötzlich taucht der Physiker erhobenen Hauptes und schwer übernächtigt auf: „Wir können die Produktion vervierfachen… unter der Voraussetzung einer punktförmigen Kuh im Vakuum!“



 

Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker sind beim Pferderennen. Sie überlegen, ob es möglich ist, zu berechnen, welches Pferd gewinnt.
Nach einer Woche treffen sie sich wieder.
„Ich habe überall nachgeschaut“, meint der Ingenieur, „aber es gibt einfach keine Tabelle für Pferderrennen.“
Der Mathematiker hat zwar bewiesen, dass eine Formel existiert, er hatte aber nicht genügend Zeit, sie aufzustellen.
Der Physiker meint: „Ich habe eine Formel erstellt, mit der man exakt berechnen kann, welches Pferd gewinnt, sie hat allerdings einen Haken: Sie gilt nur für reibungsfrei gelagerte, punktförmige Pferde im Vakuum.“



 

Ein Ingenieur, ein theoretischer und ein Experimentalphysiker wachen nachts auf und merken, dass ihre Häuser brennen. Was tun sie?
Der Ingenieur rennt zum Feürlöscher, löscht damit den Brand und legt sich wieder schlafen.
Der theoretische Physiker setzt sich an den Schreibtisch, rechnet, nimmt dann ein Glas Wasser und schüttet es so auf das Feür, dass es erlischt.
Der Experimentalphysiker verbrennt auf der Suche nach einem Thermometer.



 

Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit „1“ bestanden.
Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut.
Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen — dem Tag der Prüfung — wieder zurück nach Sydney! Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australian National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedaürt, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!
Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.
Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion.
„Cool“, dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, „das wird eine leichte Prüfung.“
Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: „2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?“



 

Wie viele hübsche Informatikstudentinnen braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?
Alle beide!



 

Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Majonäseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen.
Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu. Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen, schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
„Nun“, sagte der Professor zu seinen Studenten, „Ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder — Dinge, die — wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben — ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn Sie den Sand zürst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zürst auf die großen Steine — sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand.“
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand — bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war — und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte: Egal, wie erfüllt Ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier.



 

„Wir beginnen mit den Grundzügen der Autopsie: Zwei Dinge sind dabei besonders wichtig. Erstens: Sie müssen Ihren Ekel besiegen. Schaün Sie her…“ — und steckt dem toten Mann auf der Bahre einen Finger in den Hintern, zieht ihn wieder heraus und leckt ihn ab.
„Und jetzt Sie — einer nach dem anderen!“
Mit blassen Gesichtern defilieren die Studenten an der Leiche vorbei. Als sie fertig sind, sagt der Professor: „Und zweitens sollten Sie Ihre Beobachtungsgabe schärfen! Ich habe meinen Zeigefinger in den Hintern gesteckt — aber den Mittelfinger abgeleckt! Also: Immer schön aufpassen!“



 

 

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