DD — Drillungen & Drehschwingungen
Betreuer: Escher (vormittags)
- Was versteht man unter Drillung? Welche Elastizitätskonstante wurde zur Berechnung dafür eingeführt?
- Herleiten der Formel fürs Trägheitsmoment
- Bewegungsgleichung einer Schwingung und wie sind die einzelnen Teile definiert.
- Gegeben: D, m und R eines Drahtes → Berechenen der Periodendauer der Drehschwingung.
Betreuer: Yakorev (vormittags)
Die ersten drei Fragen könnten Multiple-Choice gewesen sein…
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Aus dem Zusammenhang der elastischen Konstanten für isotrope Materialien kann man zeigen, dass
E = 3K(1 − 2µ) (1)
E = 2G(1 + µ) (2)
gilt. Dabei sind K, E und G stets positiv.
Zeigen Sie, innerhalb welcher Grenzen sich die Poisson’sche Zahl µ allgemein für die verschiedenen Stoffe ändern kann!
- Geben Sie 10 ((m/s²)·(g/mm²)) in Einheiten von Pascal an.
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Welche der folgenden Formeln für die Drehschwingungsdauer ist richtig?
- T = 2π·√(JT÷MD)
- T = 2π·√(MD÷JT)
- T = 2π(JT÷MD)
- T = √(MD÷JT)÷(2π)
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Entwickeln Sie nach den Gesetzen der Fehlerrechnung den absoluten relativen Größenfehler |(ΔH÷H)| für H = (Ta²−Tb²)−1
Sowohl Ta als auch Tb seien fehlerbehaftet.
Praktikum für Wasserwirtschaftsstudenten
- Nennen Sie alle für den Versuch relevanten Konstanten. Wie viele muss man kennen um alle anderen zu berechnen?
- Unterschied zwischen plastisch und elastisch, wofür ist das Hook’sche Gesetz?
- Wie wird die dynamische Methode zur Berechnung durchgeführt? (mit Formel!)
- Die Massenträgheit eines Zylinders, 1kg schwer, 15cm Radius, Dichte 1kg?
- Ableiten: 1÷x4 und noch eine andere welche mit Kettenregel/Produktregel abgeleitet werden muss
Hinweise
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Ausdruck-Stand: 27.07.2024, 17:16h
Ausdruck-Quelle: https://physik.aneiki.de/tf.dd.2009ss.fragen.html