FA — Fehleranalyse
Betreuer: Dr. Brose (nachmittags)
- Durch welche Verteilung sind zufällige Fehler im physikalischen Praktikum in der Regel verteilt. Wieviele Größen charakterisieren diese und wie heißen diese Größen.
- Wie berechnet man den Erwartungswert T, die Standardabweichung des Einzelwertes σT und die Standardabweichung des Mittelwertes σT, sowie den relativen Fehler der Periodendauer T?
- Eine Funktion F=F(x,y) sei durch die Erwartungswerte x und y mit den zufälligen Fehlern δx und δy gegeben. Wie berechnet sich der Fehler dieser Größe?
- Wie ist der Fehler auf den Erwartungswert gegeben und was bedeutet das?
Betreuer: Rüdiger (vormittags für Chemiker)
- Formelnabfrage: Arithmetisches Mittel, Standartabweichungen: vom Mittelwert und die des Einzehlwertes
- Selbige anhand gegebener werte 2, 4, 6, 8, 10 berechnen
- Berechnen ΔF von (ab)÷c²; wie ergiebt sich daraus der relative Fehler?
- Aufmahlen: Gauss Normalverteilung mit Mittelwert, Standertabweichung des Mittelwertes. Was sagt Parameter t aus ( Vertrauensnevau 1t 2t 3t)?
- Woran erkennt man, dass es sich um eine gaussche Normalverteilung handelt?
Hinweise
Kleiner Stolperstein am Ende der Computerauswertung: bei der Berechnung von g, mit dg = (dg÷dT)·dT + (dg÷dl)·dl, ist dT = (ΔTzuf., Zeitmessers + σTStd.abw. MW)*t; Parameter t=2 da vertrauns Niveau von 95% vorausgestzt wird.
Nicht zu lange aufs Pendel schauen; Gefahr der Selbsthypnose!
Ausdruck-Stand: 13.05.2025, 16:44h
Ausdruck-Quelle: https://physik.aneiki.de/tf.fa.2006ss.fragen.html